Die DRK-Blutspendedienste NSTOB und Mecklenburg-Vorpommern konnten nach der umfangreichen Berichterstattung zu den knappen Blutkonserven einen Aufkommensanstieg verzeichnen
Durch den Anstieg an Blutspendern kann es auf Blutspendeterminen aktuell zu kurzen Wartezeiten kommen. Erfreulicherweise konnten auch viele Erstspender gewonnen werden, die bei ihrer ersten Blutspende jedoch umfassender begleitet werden müssen. Alle Mitarbeiter und ehrenamtlichen Helfer auf den Blutspendeterminen geben sich große Mühe, die Wartezeiten gering zu halten.
„Wir sind dankbar, dass durch die vielen Medienberichte wieder mehr Menschen zur Blutspende kommen“ sagt Markus Baulke, Pressesprecher beim DRK-Blutspendedienst NSTOB. „Dadurch sind vereinzelnd Wartezeiten möglich. Sollte ein Termin sehr voll sein oder Sie wenig Zeit haben, kommen Sie gerne zum nächsten Termin wieder. Blutspenden werden kontinuierlich benötigt und auch in den nächsten Wochen wird der Bedarf erfahrungsgemäß hoch sein.“, so Baulke weiter.
Mögliche Wartezeiten lassen sich durch eine Reservierung über die Terminsuche vermeiden: zur Terminsuche
