Über uns
Versorgung der Region
Der DRK-Blutspendedienst gGmbH der Landesverbände des Deutschen Roten Kreuz Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Oldenburg, Bremen und Mecklenburg-Vorpommern versorgen die Krankenhäuser und niedergelassenen Ärzte im Einzugsgebiet mit Arzneimitteln aus menschlichem Blut und erbringen transfusionsbezogene Labordienstleistungen.
Blutspenden ist praktische Hilfe auf gegenseitiger Basis
Ob durch Unfall, Krankheit oder Operation – jeder von uns kann ganz schnell und vollkommen unverhofft in eine Situation kommen, in der er zum Überleben das Blut anderer braucht. Die Blutspende ist daher die einfachste und direkteste Art, Gutes zu tun.
Gemeinsam Gutes tun
Der DRK-Blutspendedienst NSTOB benötigt jeden Tag über 3.000 Blutspenden und organisiert etwa 10.000 Spendetermine im Jahr, wofür die Teams jährlich 2,5 Millionen Kilometer zurücklegen. Über 35.000 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer bilden die Basis des Blutspendewesens. Dabei sind sie Teil einer lebendigen, einzigartigen Gemeinschaft, organisiert im Roten Kreuz, freiwilligen Feuerwehren, Vereinen, Interessensgemeinschaften und Unternehmen.
Versorgung – rund um die Uhr
Es ist unser Ziel, an jedem Tag und zu jeder Stunde ausreichend Blutpräparate für die Versorgung der Kliniken und Patienten zur Verfügung zu stellen. Dabei geht es nicht nur darum ausreichende, sondern auch das medizinisch richtige Präparat bereitzuhalten. Dies bedeutet die sichere Versorgung mit Blutpräparaten rund um die Uhr – an 365 Tagen im Jahr.
Gemeinnützigkeit – zu 100 Prozent
Wir arbeiten nicht gewinnmaximierend, sondern streben unternehmenssichernde Überschüsse an. Diese Überschüsse werden im Rahmen der Gemeinnützigkeit zu 100 Prozent in das Unternehmen reinvestiert. Um den Fortbestand des Unternehmens zu sichern, agieren wir als Unternehmen zur Gewährleistung des Versorgungsbedarfes wirtschaftlich.
Sicherheit – für Spender und Empfänger
Sicherheit für Blutspender und Blutempfänger in klinischen Einrichtungen hat für alle DRK-Blutspendedienste höchste Priorität. Nach der Spende werden alle Blutkonserven in unseren hochmodernen Laboren auf das Vorhandensein von Infektionskrankheiten wie z. B. AIDS, Syphilis oder Hepatitis-B untersucht. Zudem werden Spendewillige mit Infektionsrisiko für einen bestimmten Zeitraum von der Blutspende zurückgestellt.