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Spenderehrung DRK-Blutspendedienst MV

Jubiläumsspender geehrt

15.09.2022
Laura Pagel

Über 100 Gäste kamen aus den Regionen Rostock, Schwerin und Neubrandenburg in das festlich geschmückte Kurhaus Warnemünde direkt am Ostseestrand. „Bisher wurden solche Ehrungen immer direkt in den Regionen durchgeführt“, erklärt Regionalleiter Nico Feldmann. „Doch dieses Mal, nach mehr als 2 Jahren Corona-Pause wollten wir mit einer gemeinsamen Veranstaltung ‚Danke‘ sagen“, so Nico Feldmann weiter.

Geehrt wurden Spenderinnen und Spender für 25, 50,75, 100, 125 und sogar 150, 175 und 200 Spenden. Mit dabei waren auch ehrenamtliche Helferinnen und Helfer sowie Engagierte, die aufgrund ihres Alters oder anderer Gründe nicht mehr spenden dürfen und an diesem Tag offiziell verabschiedet wurden.

Besonders bewegend war der Auftritt der siebenjährigen Emma mit ihrer Familie. Emma erkrankte an Leukämie und bekam neben einer Stammzellenspende auch mehrere Bluttransfusionen. So konnten die Anwesenden im festlichen Saal des Kurhauses auch einmal sehen, bei wem ihre Spende letztendlich ankommt.

Nach der feierlichen Urkunden-Ehrung auf der Bühne durch die ärztliche Geschäftsführerin des DRK-Blutspendedienstes MV, Dr. Kirstin Stüpmann, sowie durch den Präsidenten des DRK-Landesverbandes Mecklenburg Vorpommern, Werner Kuhn, blieb noch Zeit für den Austausch untereinander oder ein Erinnerungsfoto in der Blutspender-Fotobox. Beim gemeinsamen Essen bekamen die Spenderinnen und Spender auch die Gelegenheit, mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Blutspendedienstes zu plaudern und von ihren Erlebnissen aus den vielen gemeinsamen Jahren bei der Blutspende zu erzählen. Wir danken allen Spenderinnen und Spendern für ihren Einsatz und insgesamt 7.929 Spenden, fast 4.000 Liter Blut und somit 24.000 geretteten Leben!

Bilder zum Beitrag

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AUTOR

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Referentin für Content-Marketing
Laura Pagel
DRK-Blutspendedienst NSTOB
Marketing-Referentin

Kommentare

Heino Müller 19.09.2022, 12:57 Uhr

Und warum bekam ich für meine 75. Spende nur eine Tafel Schokolade????

Joachim Wenzel 21.09.2022, 11:04 Uhr

Hallo Heino,
das freut mich. Für mich gab es für die 75. eine Flasche Piccolo-Sekt (0,2 Liter),
für die 100. auch eine Tafel Schokolade (bei Aldi für 1 EURO erhältlich)

Ich bekam bei der letzten Blutspende nicht mal mehr ein "Vielen Dank für Ihre Spende". Niemand muss mir vor die Füße fallen, aber die Wertschätzung gegenüber der Spender lässt immer mehr nach und DRK macht das ganze schließlich auch nicht aus reiner Barmherzigkeit, sonder lässt es sich gut bezahlen.

Hallo Nicole, wir bedauern sehr, dass bei dir dieser Eindruck entstanden ist. Wir versichern dir, dass wir das Engagement unserer Blutspenderinnen und Blutspender sehr zu schätzen wissen! Ohne ihren Einsatz wäre es nicht möglich kranke und verletzte Menschen mit lebenswichtigen Blutspenden zu versorgen. Falls bei dir eine Jubiläumsspende übersehen wurde, bitten wir darum, dich bei unserer Servicehotline unter 0800 11 949 11 zu melden, damit wir dir dein Präsent nachträglich zusenden können. Viele Grüße!

Frau Pagel, was sagen Sie zu den Kommentaren?

Antje Lehmann 28.09.2022, 17:15 Uhr

Habe gerade die Kommentare gelesen, bin auch etwas enttäuscht, war am 14.09.2022 in Warnemünde zum 77 zigsten Mal Blutspenden, sollte nach der 75 zigsten Spende auch eine Aufmerksamkeit erhalten ist aber nichts eingegangen. Ich spende weiter sehr gern Blut, denn es gibt viele Menschen die darauf angewiesen sind. Was mich aber besonders enttäuscht, dass die Krankenkassen, in meinem Fall die TK, kein weiteres Reha Schwimmen genehmigt. Man versucht etwas für sich zu tun, um weiterhin spendenfähig zu bleiben aber die Krankenkassen sperren sich. Vielleicht ist eine Zusammenarbeit des Blutspendedienstes mit den Krankenkassen erstrebenswert. Mit freundlichen Grüßen Antje Lehmann / Rostock

Hallo Antje, herzlichen Dank für deinen Einsatz als Blutspenderin! Es tut uns leid, dass wir dein Spendejubiläum nicht geehrt haben. Bitte wende dich an unsere Servicehotline, damit wir dir dein Präsent nachträglich zuschicken können. Du erreichst uns unter 0800 11 949 11. Viele Grüße!

Lest mal die Kommentare im Forum der Blutspendedienste:
https://www.spenderservice.net/forum/themenbereich/spenderehrungen
Nur unzufriedene Leute. Da klingt diese Pressemitteilung wie Hohn. Auf meine Nachfrage heißt es, dass der Ortsverein dafür zuständig sind. Dieser sagte mir, dass ich eine Datenschutzerklärung hätte unterschreiben müssen. Davon weiß ich nichts, auf erneute Nachfrage erklärte man mir, dass es wegen Corona anders läuft. Was hat Corona damit zu tun??? Sowas programmiert Euch ein15-jährigen in 30 Minuten! Also entweder alle gleichermaßen ehren oder gar nicht. Am Besten gar nicht ehren und das Geld in den Imbiss investieren. Ach nee. Sind ja auch Corona und Ortsverein verantwortlich. Hatte ich vergessen. Gibt es eigentlich einen Verband für Blutspender. Eine offizielle Interessenvertretung?

Birgit Niemann 29.12.2022, 19:55 Uhr

Ja, schade dass die Mühlen noch immer so langsam malen. Ich bin auch überzeugter Blutspender und habe 86 Spenden. Das DRK muss sich drehen, denn nur aus Überzeugung heraus werden nicht viele junge Menschen den alten Stamm ersetzen. Und ich denke das die Wertschätzung der Institutionen den eigenen Mitarbeitern der Anfang sein muss und dann geht es zur Wertschätzung der Spender. Allen einen gesunden Jahreswechsel. Bis zur nächsten Spende und mal schauen wie es weiter geht..... Birgit Niemann

Andreas Helmold 11.01.2023, 12:16 Uhr

Ich hatte im September 2022 in Salzgitter-Lebenstedt meine 125. Spende… Sehr erstaunt… nicht einmal eine Anerkennung in Form von Urkunde und Ehrenkreuz mit Zahl! Gestern große Berichte in der Braunschweiger Zeitung über Spendermangel… wen wundert es, wenn man die zugehörige Kreisstelle anmailt und nicht einmal eine Antwort erhält! So viel negative Veränderungen kann man doch nicht immer nur mit Corona begründen! So kann man auch gute Spender vergraulen!

Hallo Andreas, es tut uns sehr leid, dass dein Spendejubiläum nicht geehrt wurde! 125 Blutspenden sind eine tolle Leistung und wir sind dir sehr dankbar für deinen Einsatz! Bitte melde dich bei unserem Servicetelefon unter 0800 11 949 11, damit wir dir eine kleine Anerkennung zukommen lassen können. Danke und viele Grüße

Liebe Frau Pagel,
als 193facher Blutspender lese ich ab und zu diese Kommentare und habe eigentlich keine Lust, mich daran zu beteiligen. Aber jetzt ist mir doch der Kragen geplatzt: Sie wollen doch wohl nicht ernsthaft Jubiläumsspendern zumuten, sich um eigentlich selbstverständliche Ehrungen zu kümmern und um diese per Anruf bei Ihrem Servicetelefon zu " betteln". Ich habe in den 52 Jahren als aktiver Blutspender alle Ehrungen (Nadeln, früher auch Urkunden und heute ein Glüchwunschschreiben z. B. für meine 175. DRK Vollblut-Spende) erhalten. Die Nadel für die 175. Spende allerdings vor Ort nach der Spende auf meine Anfrage. Auf meine diesbezügliche Nachfrage wurde mir gesagt, dass man angesichts der Feststellung, viele Spender/innen würden diese Ehrennadeln nicht wertschätzen und liegen lassen, keine Ehrung mehr vornehme. Beschämend in jeder Hinsicht - das Spender/innenverhalten und auch das Verhalten der örtlichen Blutspendedienste. Die arbeiten dort ja ehrenamtlich und eigentlich alle ganz prima, aber m. E. vergessen sie ab und zu die Notlage, die ja kürzlich recht drastisch in den Zeitungen aufgezeigt wurde. Danke sagen und ein kleines Lächeln kosten nichts....!

Michael Reinele 01.02.2023, 03:49 Uhr

Hatte am 2.6.22 meine 100. Spende. Bekam eine Flasche Wein angeboten, die ich ablehnte, da ich keinen Alkohol trinke. Und es gab eine Dankeskarte; u.a. steht dort, dass ich zu gegeb. Zeit eine Einladung zu einer Ehrungsveranstaltung vom DRK Kreisverband erhalte. Bis heute habe ich nichts dergleichen erhalten, aber hier erstaunt gelesen, dass im November 22 bereits ein Veranstaltung stattgefunden hat. Ab nächster Woche darf ich wieder spenden. Wäre dann die 104.
Freundliche Grüße aus der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg.

Michael Reineke 01.02.2023, 04:11 Uhr

Nachtrag zu meinem Kommentar vom 01.02.2023, 03:49 Uhr.
In meinem Namen hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen:
Reineke anstatt Reinele.


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